adidas - Zuviel des Schlechten?
Zuviel des Schlechten?
Nach einem dramatischen Kursverfall von 336,25 EUR im August 2021 bis zuletzt auf 93,40 EUR kam es bei der Adidas-Aktie am vergangenen Freitag zu einer dynamischen Gegenbewegung. War es das jetzt? Schafft der Titel damit die Trendwende? Wir wagen eine charttechnische Spurensuche: Zunächst fallen die letzten beiden, recht deckungsgleichen, Wochentiefs ins Auge, mit denen das Papier auch das untere Bollinger Band erreicht hat. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen dieses Volatilitätsindikators aktuell extrem groß – in der Vergangenheit oftmals der ideale Nährboden für eine technische Aufwärtsreaktion. Da gleichzeitig der RSI sowohl auf Wochen- als auch auf Monatsbasis in seiner unteren Extremzone notiert, liegt zweifelsohne eine extrem überverkaufte Konstellation vor. Dieser Eindruck wird noch durch den MACD verstärkt, der so tief wie niemals zuvor in der Historie notiert (siehe Chart). Per Saldo dürfte die Adidas-Aktie das Schlimmste überstanden haben. Für einen echten Befreiungsschlag bedarf es allerdings eines Spurts über die jüngsten Hochs bei 121,26/121,30 EUR, womit auch die 200-Monats-Linie (akt. bei 117,73 EUR) zurückerobert wäre. Bis dahin bieten auch Anlagezertifikate attraktive Konditionen.
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Nach einem dramatischen Kursverfall von 336,25 EUR im August 2021 bis zuletzt auf 93,40 EUR kam es bei der Adidas-Aktie am vergangenen Freitag zu einer dynamischen Gegenbewegung. War es das jetzt? Schafft der Titel damit die Trendwende? Wir wagen eine charttechnische Spurensuche: Zunächst fallen die letzten beiden, recht deckungsgleichen, Wochentiefs ins Auge, mit denen das Papier auch das untere Bollinger Band erreicht hat. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen dieses Volatilitätsindikators aktuell extrem groß – in der Vergangenheit oftmals der ideale Nährboden für eine technische Aufwärtsreaktion. Da gleichzeitig der RSI sowohl auf Wochen- als auch auf Monatsbasis in seiner unteren Extremzone notiert, liegt zweifelsohne eine extrem überverkaufte Konstellation vor. Dieser Eindruck wird noch durch den MACD verstärkt, der so tief wie niemals zuvor in der Historie notiert (siehe Chart). Per Saldo dürfte die Adidas-Aktie das Schlimmste überstanden haben. Für einen echten Befreiungsschlag bedarf es allerdings eines Spurts über die jüngsten Hochs bei 121,26/121,30 EUR, womit auch die 200-Monats-Linie (akt. bei 117,73 EUR) zurückerobert wäre. Bis dahin bieten auch Anlagezertifikate attraktive Konditionen.
adidas (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart adidas
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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