Deutsche Lufthansa - Strohfeuer oder mehr?
Strohfeuer oder mehr?
In den letzten Jahren hatte die Lufthansa-Aktie einen schweren Stand. Mit einem zweistelligen Kursplus im Oktober zeigt das Papier aktuell aber zumindest eine technische Gegenbewegung. Handelt es sich bei dieser Aufwärtsreaktion lediglich um ein Strohfeuer oder doch um eine echte Trendwende? Wir begeben uns auf eine charttechnische Spurensuche: Im letzten Jahr hat der Titel immer wieder die horizontale Haltezone der letzten 20 Jahre bei rund 5,50 EUR getestet und letztlich bestätigt. Der Startpunkt der aktuellen Kursavancen ist also vielversprechend. Damit rückt gleichzeitig auch der seit 2018 bestehende Abwärtstrend (akt. bei 6,58 EUR) in den Mittelpunkt. Ein nachhaltiger Trendbruch würde die mittelfristigen Perspektiven der Aktie deutlich verbessern. Auf den diskutierten Befreiungsschlag lassen verschiedene Indikatoren hoffen: So liegt im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) bereits eine abgeschlossene Bodenbildung vor. Der MACD untermauert den laufenden Gezeitenwandel zudem mit einer mehrjährigen positiven Divergenz. Die 38-Monats-Linie (akt. bei 7,18 EUR) definiert dann den nächsten Widerstand. Danach ergibt sich das nächste Schlüssellevel bei 7,92 EUR, denn ein Anstieg über diese Marke würde eine Bodenbildung abschließen.
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In den letzten Jahren hatte die Lufthansa-Aktie einen schweren Stand. Mit einem zweistelligen Kursplus im Oktober zeigt das Papier aktuell aber zumindest eine technische Gegenbewegung. Handelt es sich bei dieser Aufwärtsreaktion lediglich um ein Strohfeuer oder doch um eine echte Trendwende? Wir begeben uns auf eine charttechnische Spurensuche: Im letzten Jahr hat der Titel immer wieder die horizontale Haltezone der letzten 20 Jahre bei rund 5,50 EUR getestet und letztlich bestätigt. Der Startpunkt der aktuellen Kursavancen ist also vielversprechend. Damit rückt gleichzeitig auch der seit 2018 bestehende Abwärtstrend (akt. bei 6,58 EUR) in den Mittelpunkt. Ein nachhaltiger Trendbruch würde die mittelfristigen Perspektiven der Aktie deutlich verbessern. Auf den diskutierten Befreiungsschlag lassen verschiedene Indikatoren hoffen: So liegt im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) bereits eine abgeschlossene Bodenbildung vor. Der MACD untermauert den laufenden Gezeitenwandel zudem mit einer mehrjährigen positiven Divergenz. Die 38-Monats-Linie (akt. bei 7,18 EUR) definiert dann den nächsten Widerstand. Danach ergibt sich das nächste Schlüssellevel bei 7,92 EUR, denn ein Anstieg über diese Marke würde eine Bodenbildung abschließen.
Deutsche Lufthansa (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Deutsche Lufthansa
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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