Philips plant Abbau von 4000 Stellen infolge schwacher Zahlen
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Der Konzern Philips bleibt weiter unter Druck. Als Konsequenz möchte der Konzern einen massiven Stellenabbau durchführen. Außerdem: Erfahren sie mehr über die aktuelle Situation im DAX® und spannende technische Formationen bei ausgewählten Werten in unserem Daily Trading.
Der niederländische Konzern Philips war zuletzt aufgrund von Problemen mit seinen Beatmungsgeräten unter Druck geraten. Dies schlug sich nun auch in den Zahlen für das dritte Quartal nieder. Insgesamt verbuchte der Konzern einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro, während im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von knapp 3 Milliarden Euro verbucht werden konnte. Der erst Mitte Oktober ins Amt getretene CEO Roy Jakobs kündigte nun an, in Folge der Probleme einen massiven Stellenabbau durchführen zu wollen. Geplant ist die Streichung von 4000 Arbeitsplätzen. Prognostiziert sind etwa 300 Millionen Euro für die geplanten Abfindungen und Kündigungen, anfallend in den nächsten Quartalen.
Jörg Scherer, technischer Analyst der HSBC, analysiert börsentäglich für Sie in unserem hauseigenem Daily Trading Newsletter u.a. den DAX® und weitere spannende Werte. Wenn auch Sie an unserem Daily Trading Newsletter interessiert sind, können Sie sich für ein kostenloses Abonnement anmelden und sich auf täglich aktuelle Chartanalysen freuen. Außerdem: Auf unserem HSBC-Instagram Chanel finden Sie regelmäßige Kurzanalysen zu weiteren spannenden Basiswerten.
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