S&P 500® - Wehe, wenn diese Bastion fällt
Wehe, wenn diese Bastion fällt
Mit 3.492 Punkten musste der S&P 500® zuletzt ein neues Jahrestief hinnehmen. Damit steht eine charttechnisch extrem wichtige Schlüsselzone zur Disposition. Gemeint ist die an dieser Stelle bereits des Öfteren diskutierte Bastion aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 3.765 Punkten) und dem Aufwärtstrend seit Herbst 2011 (akt. bei 3.676 Punkten). Zusammen mit dem alten Jahrestief bei 3.637 Punkten entsteht auf diesem Level eine entscheidende Schaltstelle: Sprich ein Bruch des langfristigen Trends würde die nächste Breitseite bedeuten und eine Ausdehnung der Schwächephase des Jahres 2022 implizieren. Das Vor-Corona-Hoch bei 3.394 Punkten definiert dann die nächste Unterstützung, ehe das Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (3.233/3.196 Punkte) wieder in den Mittelpunkt rückt. In dieses Kursband fällt zudem auch das Tief vom Herbst 2020 bei 3.209 Punkten. Für Anlegerinnen und Anleger lohnt sich aktuell auch ein Blick auf den RSI. In Bullenmärkten fällt der Oszillator selten in seine untere Extremzone zurück. Vielmehr dreht der Indikator oftmals bereits bei einem Wert von 45. Da der RSI unter dieses Level zu rutschen droht, liefert der Indikator ein Indiz in Sachen „Ende des Haussetrends der letzten Dekade“.
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Mit 3.492 Punkten musste der S&P 500® zuletzt ein neues Jahrestief hinnehmen. Damit steht eine charttechnisch extrem wichtige Schlüsselzone zur Disposition. Gemeint ist die an dieser Stelle bereits des Öfteren diskutierte Bastion aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 3.765 Punkten) und dem Aufwärtstrend seit Herbst 2011 (akt. bei 3.676 Punkten). Zusammen mit dem alten Jahrestief bei 3.637 Punkten entsteht auf diesem Level eine entscheidende Schaltstelle: Sprich ein Bruch des langfristigen Trends würde die nächste Breitseite bedeuten und eine Ausdehnung der Schwächephase des Jahres 2022 implizieren. Das Vor-Corona-Hoch bei 3.394 Punkten definiert dann die nächste Unterstützung, ehe das Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (3.233/3.196 Punkte) wieder in den Mittelpunkt rückt. In dieses Kursband fällt zudem auch das Tief vom Herbst 2020 bei 3.209 Punkten. Für Anlegerinnen und Anleger lohnt sich aktuell auch ein Blick auf den RSI. In Bullenmärkten fällt der Oszillator selten in seine untere Extremzone zurück. Vielmehr dreht der Indikator oftmals bereits bei einem Wert von 45. Da der RSI unter dieses Level zu rutschen droht, liefert der Indikator ein Indiz in Sachen „Ende des Haussetrends der letzten Dekade“.
S&P 500® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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