EUR/USD - Der ultimative Lackmustest bei 1,06 USD
Der ultimative Lackmustest bei 1,06 USD
Doch der Reihe nach: Ende September kam es zu einer ganz besonderen Konstellation beim RSI. Seinerzeit notierte der Oszillator sowohl auf Tages- und Wochenbasis als auch im Monatsbereich im überverkauften Terrain. Zu einer solchen Extremkonstellation in allen drei Zeitebenen kam es zuletzt im Jahr 2015. Damals konnte sich die europäische Einheitswährung in der Folge um 20 US-Cents erholen – vom Jahrestief 2022 bei 0,9534 USD gerechnet hat der Euro also noch Luft nach oben. Eine Einschätzung, welche drei andere Phänomene zusätzlich untermauern: Zum einen hat der bereits erwähnte RSI im Monatsbereich gerade erst ein neues Einstiegssignal geliefert, zum anderen ist der Abstand zur 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2469 USD) zuletzt auf Niveaus angewachsen, die zuletzt zu Beginn des Jahrtausends festzustellen waren (siehe Chart). Und drittens hatte der Euro zuletzt sein unteres Bollinger Band (akt. bei 0,9577 USD) temporär unterschritten. Die Rückkehr in die Leitplanken des Volatilitätsindikators signalisiert eine Übertreibung auf der Unterseite. Vor diesem Hintergrund favorisieren wir eine Fortsetzung der eingeleiteten Gegenbewegung, insbesondere wenn der Spurt über die Barrieren bei 1,06 USD gelingt (wird fortgesetzt).
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Doch der Reihe nach: Ende September kam es zu einer ganz besonderen Konstellation beim RSI. Seinerzeit notierte der Oszillator sowohl auf Tages- und Wochenbasis als auch im Monatsbereich im überverkauften Terrain. Zu einer solchen Extremkonstellation in allen drei Zeitebenen kam es zuletzt im Jahr 2015. Damals konnte sich die europäische Einheitswährung in der Folge um 20 US-Cents erholen – vom Jahrestief 2022 bei 0,9534 USD gerechnet hat der Euro also noch Luft nach oben. Eine Einschätzung, welche drei andere Phänomene zusätzlich untermauern: Zum einen hat der bereits erwähnte RSI im Monatsbereich gerade erst ein neues Einstiegssignal geliefert, zum anderen ist der Abstand zur 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2469 USD) zuletzt auf Niveaus angewachsen, die zuletzt zu Beginn des Jahrtausends festzustellen waren (siehe Chart). Und drittens hatte der Euro zuletzt sein unteres Bollinger Band (akt. bei 0,9577 USD) temporär unterschritten. Die Rückkehr in die Leitplanken des Volatilitätsindikators signalisiert eine Übertreibung auf der Unterseite. Vor diesem Hintergrund favorisieren wir eine Fortsetzung der eingeleiteten Gegenbewegung, insbesondere wenn der Spurt über die Barrieren bei 1,06 USD gelingt (wird fortgesetzt).
EUR/USD (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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