EUR/USD - Längste Verlustserie seit Euro-Einführung
Längste Verlustserie seit Euro-Einführung
Im nächsten Schritt möchten wir die Zeitebene sukzessive herunterbrechen – eine Vorgehensweise, die wir generell sehr zu schätzen wissen und regelmäßig bei unseren Analysen im „HSBC Daily Trading“ anwenden. Der Blick auf den Quartalschart des Währungspaares unterstreicht die Bedeutung der bereits herausgearbeiteten Signalmarke bei 1,06 USD. Ein weiteres Fibonacci-Level – konkret das 23,6 %-Retracement des Abwärtsimpulses seit 2014 (1,0586 USD) – zementiert deren Tragweite (siehe Chart). Die dynamische Erholungskerze des 4. Quartals führt den Euro im Vergleich zum Greenback nicht nur in Schlagdistanz des angeführten Katalysators, die weiße Q4-Kerze durchbricht auch eine Pechsträhne von fünf roten Quartalskerzen in Serie. Letzteres stellte die längste Verlustserie seit der EUR-Einführung dar. Charttechnisch handelt es sich um eine klassische „make or break“-Marke, d. h. eine nachhaltige Perspektive für 2023 ergibt sich für den Euro oberhalb des Barrierenbündels bei gut 1,06 USD. Der Schwenk in Richtung Monatschart bringt uns nochmals zu den Jahrestiefs von 2015, 2016 und 2017 zwischen 1,0339 USD und 1,0538 USD zurück. Die EUR-Erholung der letzten beiden Monate steht hier vor einer echten Nagelprobe.
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Im nächsten Schritt möchten wir die Zeitebene sukzessive herunterbrechen – eine Vorgehensweise, die wir generell sehr zu schätzen wissen und regelmäßig bei unseren Analysen im „HSBC Daily Trading“ anwenden. Der Blick auf den Quartalschart des Währungspaares unterstreicht die Bedeutung der bereits herausgearbeiteten Signalmarke bei 1,06 USD. Ein weiteres Fibonacci-Level – konkret das 23,6 %-Retracement des Abwärtsimpulses seit 2014 (1,0586 USD) – zementiert deren Tragweite (siehe Chart). Die dynamische Erholungskerze des 4. Quartals führt den Euro im Vergleich zum Greenback nicht nur in Schlagdistanz des angeführten Katalysators, die weiße Q4-Kerze durchbricht auch eine Pechsträhne von fünf roten Quartalskerzen in Serie. Letzteres stellte die längste Verlustserie seit der EUR-Einführung dar. Charttechnisch handelt es sich um eine klassische „make or break“-Marke, d. h. eine nachhaltige Perspektive für 2023 ergibt sich für den Euro oberhalb des Barrierenbündels bei gut 1,06 USD. Der Schwenk in Richtung Monatschart bringt uns nochmals zu den Jahrestiefs von 2015, 2016 und 2017 zwischen 1,0339 USD und 1,0538 USD zurück. Die EUR-Erholung der letzten beiden Monate steht hier vor einer echten Nagelprobe.
EUR/USD (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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