Hoffnungen auf eine Brexit-Einigung und eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China wachsen
Nach einem schlechten Start beendeten die weltweiten Aktienmärkte die letzte Woche in der Seitwärtsbewegung. Getragen wurde diese Entwicklung von dem wiedererstarkten Optimismus in Bezug auf eine Brexit-Einigung und den Fortschritten in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China zum Ende der Woche. Safe Haven-Anlagen gaben unterdessen leicht nach. Sowohl die USA als auch China ließen in den Handelsgesprächen ihren guten Willen erkennen, sodass nun vielleicht wenigstens eine Teileinigung in Sicht ist. Die Konjunktur in der deutschen Industrie zeigte weitere Anzeichen von Schwäche, während die Wirtschaft in Großbritannien im August um 0,1% gegenüber dem Vormonat schrumpfte. Bei den Währungen der Schwellenländer war im Laufe der Woche eine Erholung zu beobachten, was auf den Ölpreisanstieg und die optimistische Stimmung hinsichtlich einer Einigung zwischen den USA und China zurückzuführen war. Diese Woche werden alle Augen auf den EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel gerichtet sein, da dieses Treffen darüber entscheiden wird, ob in letzter Minute vor Ablauf der Frist am 31. Oktober noch ein Brexit-Deal zustande kommen kann. In den USA werden wir die Umsatzzahlen für den Einzelhandel auf Anzeichen für eine rückläufige Entwicklung hin analysieren. Unterdessen starten die großen US-amerikanischen Banken und Finanzdienstleister gerade in die Berichtssaison für das 3. Quartal. In China dürfte aus den Zahlen zur BIP-Entwicklung im 3. Quartal hervorgehen, dass das Wachstum weiter zurückgegangen ist, wobei der Industriesektor vermutlich am stärksten unter dem Handelskonflikt gelitten hat.
Disclaimer
Bei den oben genannten Information handelt es sich um eine Werbung der Société Générale („SG“). Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt und stammen von der SG oder aus Quellen, die sie für zuverlässig und vertrauenswürdig erachten. Dennoch übernehmen SG und Lyxor Asset Management keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Sachdienlichkeit der hierin bereitgestellten Informationen und verpflichten sich auch nicht, diese zu aktualisieren. Die Angaben in dieser Werbung basieren im Wesentlichen auf Marktdaten, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbung erhoben wurden und sich jederzeit ändern können.
Hinweis für Anleger in Österreich
Dieses Dokument ist eine Marketingmitteilung und wurde von der Société Générale erstellt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen haben einen rein indikativen und informativen Charakter. Diese Informationen stellen in keiner Weise eine Verpflichtung oder ein Angebot seitens SG und Lyxor AM dar. SG und Lyxor AM übernehmen keinerlei Treuepflichten in Bezug auf oder Haftung für finanzielle oder anderweitige Konsequenzen, die sich durch die Zeichnung oder den Erwerb eines in diesem Dokument beschriebenen Anlageinstrumentes ergeben. Der Anleger sollte sich einen eigenen Eindruck über die Risiken bilden und für zusätzliche Auskünfte in Bezug auf eine Zeichnung oder einen Erwerb einen professionellen Berater konsultieren. Vor allem sollte sich der Anleger bei Zeichnung und Kauf von Fondsanteilen bewusst sein, dass dieses Produkt ein gewisses Risiko beinhaltet und die Rückzahlung unter Umständen unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen kann, im schlimmsten Fall kann es zu einem Totalverlust kommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Die vollständigen und vereinfachten Prospekte der zum öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassenen und in diesem Dokument genannten Fonds von Lyxor AM sowie die Informationen im Sinne der §§ 34, 35 und 38 InvFG können bei der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien, Telefon 0043 (0) 50100 12139 bezogen werden.
Zweigniederlassung der Société Générale:
Neue Mainzer Straße 46-50
60311 Frankfurt am Main
Email: info@lyxorETF.de
Tel.: 069 717 4444
Risikofaktoren
Als Investor sollten Sie die Risiken berücksichtigen, denen Sie mit einer Anlage in ETFs ausgesetzt sind. Eine Beschreibung dieser Risiken finden Sie hier, im Verkaufsprospekt oder auf www.lyxorETF.de
Kapitalrisiko: Da ETFs einen Index abbilden, ähnelt auch ihr Risiko einer direkten Anlage im zugrundeliegenden Index. Im Fall einer negativen Wertentwicklung des Index erhalten Anleger den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht zurück.
Abbildungs- oder Replikationsrisiko: Es ist möglich, dass ein ETF seine Anlageziele aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten nicht erreicht, sofern diese Ereignisse eine Indexberechnung und effiziente Abbildung beeinträchtigen.
Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
Wechselkursrisiko: ETFs unterliegen immer dann einem Wechselkursrisiko, wenn der ETF auf eine andere Währung lautet als die des zugrunde liegenden abgebildeten Index. Die Schwankungen des Wechselkurses der Währungen können die Rendite der Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Liquiditätsrisiko: Die Société Générale und weitere zugelassene Market Maker stellen an den Börsen Geld-BriefKurse, um einen liquiden Handel von Lyxor ETFs zu gewährleisten. Die Liquidität eines ETFs kann in Folge einer Marktstörung, die Bestandteile des zugrunde liegenden Index betrifft, beeinträchtigt werden. Ferner können Marktunterbrechungen an den Börsen der ETF-Notierung oder Systemausfälle in den Handelssystemen der Société Générale oder der Market Maker oder andere außergewöhnliche Handelssituationen und -ereignisse die Liquidität einschränken.