SDAX® - Toppbildung ist Realität
Toppbildung ist Realität
Die bisherige Woche hat es beim SDAX® in sich. Schließlich mussten die deutschen Small Caps die Tiefs bei 11.535/11.507 Punkten preisgeben und haben damit eine Toppbildung abgeschlossen. Doch das ist nicht die einzige negative Weichenstellung. So wurde inzwischen auch der Aufwärtstrend seit Herbst 2014 gebrochen bzw. in den höheren Zeitebenen liegen Candlestickumkehrmuster vor. Während auf Monatsbasis zuletzt ein sog. „evening star“ ausgeprägt wurde, wird der Quartalschart von drei aufeinanderfolgenden „shooting stars“ dominiert. Die jüngste Kursschwäche bestätigt die beschriebenen Ausstiegssignale auf Candlestickbasis. Mit Blick auf die quantitativen Indikatoren möchten wir die Konstellation im Monatsbereich hervorheben. Hier ist der Aroon gerade dem Beispiel des MACD gefolgt und hat gerade ein neues Verkaufssignal generiert. Aus der eingangs angeführten Toppbildung ergibt sich ein rechnerisches Abschlagspotential von rund 1.100 Punkten, welches zu einem perspektivischen Kursziel im Bereich von 10.400 Punkten führt. Ohne eine schnelle Rückeroberung der Nackenzone der oberen Umkehr bei 11.500 Punkten besitzt der SDAX®-Chart ordentlich Schlagseite, so dass sich Anleger sogar mit dem Thema „Ende der Hausse seit 2009“ auseinander setzen müssen.
SDAX® (Weekly)

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Die bisherige Woche hat es beim SDAX® in sich. Schließlich mussten die deutschen Small Caps die Tiefs bei 11.535/11.507 Punkten preisgeben und haben damit eine Toppbildung abgeschlossen. Doch das ist nicht die einzige negative Weichenstellung. So wurde inzwischen auch der Aufwärtstrend seit Herbst 2014 gebrochen bzw. in den höheren Zeitebenen liegen Candlestickumkehrmuster vor. Während auf Monatsbasis zuletzt ein sog. „evening star“ ausgeprägt wurde, wird der Quartalschart von drei aufeinanderfolgenden „shooting stars“ dominiert. Die jüngste Kursschwäche bestätigt die beschriebenen Ausstiegssignale auf Candlestickbasis. Mit Blick auf die quantitativen Indikatoren möchten wir die Konstellation im Monatsbereich hervorheben. Hier ist der Aroon gerade dem Beispiel des MACD gefolgt und hat gerade ein neues Verkaufssignal generiert. Aus der eingangs angeführten Toppbildung ergibt sich ein rechnerisches Abschlagspotential von rund 1.100 Punkten, welches zu einem perspektivischen Kursziel im Bereich von 10.400 Punkten führt. Ohne eine schnelle Rückeroberung der Nackenzone der oberen Umkehr bei 11.500 Punkten besitzt der SDAX®-Chart ordentlich Schlagseite, so dass sich Anleger sogar mit dem Thema „Ende der Hausse seit 2009“ auseinander setzen müssen.
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