Vanguard's monatliche Top 5 ETFs
Unsere Top 5 UCITS-ETFs nach Netto-Cashflow im Juli
(in Millionen Dollar)
Quelle: Vanguard, Monat bis zum 31. Juli 2020
ETF-Flows im Juli kommentiert
Europäische ETFs konnten sich weiter von der pandemiebedingten Volatilität im März erholen. Im vierten Monat in Folge wies der Sektor im Juli Nettozuflüsse von 13,3 Mrd. USD aus, von denen der größte Teil in Aktien-ETFs ging. Dennoch sind Anleihe-ETFs mit Nettozuflüssen von 24 Milliarden US-Dollar seit Januar im laufenden Jahr weiterhin die mit Anstand beliebteste Assetklasse (Aktien-ETFs: 5,7 Milliarden US-Dollar).
Unter den Aktien-ETFs entfiel der größte Teil der Zuflüsse auf Aktien aus den USA und der Eurozone (jeweils rund 2,0 Milliarden US-Dollar), die größten Abflüsse dagegen auf britische Aktien (-0,17 Milliarden US-Dollar). Bei Anleihen standen Corporate-Bond-ETFs in Euro mit 1,7 Milliarden US-Dollar und Corporate-ETFs in US-Dollar mit 1,1 Milliarden US-Dollar an der Spitze. Schwellenländer-Anleihen-ETFs in Landeswährung wiesen mit -0,15 Milliarden US-Dollar die größten Abflüsse aus.
Quelle: Bloomberg. Netto-Cashflows europäischer ETFs bis zum 31. Juli (in Millionen US-Dollar).
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Wichtige Hinweise zu Risiken
Der Wert von Anlagen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen. Anleger können Verluste auf ihre Investitionen erleiden.
Manche Fonds investieren in Schwellenmärkten, die im Vergleich zu entwickelten Märkten volatiler sein können. Der Wert Ihrer Anlagen kann daher steigen oder fallen. Anlagen in kleinere Unternehmen können stärker im Wert schwanken als Beteiligungen an etablierten Blue Chip-Unternehmen. ETF-Anteile können nur über einen Broker ge- und verkauft werden. Anlagen in ETFs sind mit Maklergebühren und einer Geld-/Briefspanne verbunden, die vor einer Anlage sorgfältig abgewogen werden sollten. Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, sind mit dem Risiko von Zahlungsausfällen und Kapitalverlusten Ihrer Anlage behaftet. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Zinsschwankungen wirken sich in der Regel auf den Kapitalwert festverzinslicher Wertpapiere aus. Unternehmensanleihen können unter Umständen höhere Zinsen abwerfen, sind jedoch mit größeren Kreditrisiken behaftet. Daher steigt das Risiko von Zahlungsausfällen und Kapitalverlusten Ihrer Anlage. Das Ertragsniveau kann schwanken und Zinsschwankungen wirken sich in der Regel auf den Kapitalwert von Anleihen aus.
Die Fonds können Derivate einsetzen, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder um zusätzliche Gewinne oder Wachstum zu generieren. Der Einsatz von Derivaten kann das Exposure auf die Basiswerte erhöhen oder reduzieren. Daher kann auch der Nettoinventarwert des Fonds stärker schwanken. Ein Derivat ist ein Finanzkontrakt, dessen Wert auf dem Wert eines finanziellen Vermögenswerts (z. B. einer Aktie, einer Anleihe oder einer Währung) oder eines Marktindexes beruht.
Manche Fonds investieren in Wertpapiere, die in anderen Währungen notiert sind. Wechselkursschwankungen können die Anlagerendite beeinflussen.
Weitere Informationen über Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ des Verkaufsprospekts auf unserer Website https://global.vanguard.com
Wichtige Hinweise
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