Wie steht es um die Einigung im Handelskonflikt?
Was die Renditeentwicklung anbelangt, zeigten die Märkte vergangene Woche ein durchwachsenes Bild. Um die Handelsgespräche zwischen den USA und China wurde es still, was US-Regierungsvertreter dazu veranlasste, Berichte, man befände sich erneut in einer Sackgasse, zu dementieren. Sollte keine Teileinigung, der so genannte Phase-One-Deal, zustande kommen, wäre dies fatal, insbesondere wenn die nächste geplante Anhebung der Zölle am 15. Dezember tatsächlich in Kraft tritt. Die Haltung der US-Regierung zum Handel mit der EU ist ebenfalls unklar. Erfreulichere Nachrichten kommen dagegen aus Deutschland, wo die Wirtschaft mit einem Wachstum von 0,1% im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal der Rezession entgangen ist. Die Daten aus China fielen indes erneut enttäuschend aus, und das Bild wurde durch die anhaltenden Proteste in Hongkong zusätzlich getrübt. Nächste Woche werden die Blicke der Anleger auf die Daten zum Immobilienmarkt gerichtet sein, in der Hoffnung, daran ablesen zu können, wie es um die Wirtschaftsaktivität in den USA bestellt ist. Zudem wird die Umfrage der University of Michigan zum Verbrauchervertrauen weitere Anhaltspunkte dazu liefern, wie sich der Konsumsektor als wichtigster Wachstumsmotor der USA entwickelt. Was die Vermeldung neuer Daten aus Europa anbelangt, dürfte die Woche relativ ruhig verlaufen, wobei das Protokoll der Oktober-Sitzung der EZB und die Daten zu den Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone durchaus einen Blick wert sind. In Asien schließlich wird der Fokus in dieser Woche auf den Handels- und Inflationsdaten aus Japan liegen, da diese Zahlen zeigen werden, wie sich die Wirtschaft nach der jüngsten Anhebung der Mehrwertsteuer behaupten kann
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