EUR/USD - Jahreschart: Langfristiger Seismograph
Jahreschart: Langfristiger Seismograph
Da das Glück bekanntermaßen denjenigen (Investor) bevorzugt, der darauf vorbereitet ist, werden wir die wichtigsten Schlüsselmarken aufzeigen, an denen sich dieses FX-Überraschungspotential entladen könnte. Dabei möchten wir einen möglichen Währungsfahrplan für das Jahr 2023 aufzeigen. Dieser Leitfaden hilft Devisenanlegern hoffentlich bei der persönlichen Vorbereitung auf die Herausforderungen der kommenden 12 Monate. Wie Sie es von uns gewohnt sind, widersprechen wir dabei – auch in der Post-Brexit-Ära – dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair, der einmal sagte: „Ich mache keine Vorhersagen. Ich habe nie und ich werde nie!“ Als Ausgangspunkt für unsere Vorhersagen wählen wir traditionell den Jahreschart des Währungspaars EUR/USD. In der höchsten aller Zeitebenen hat der Euro in den Jahren 2020 und 2021 zwei nahezu deckungsgleiche Jahreshochs bei 1,2309/1,2349 USD ausgeprägt. In den letzten Jahren hatten wir zudem immer wieder auf die Bedeutung der Barrieren bei rund 1,20 USD hingewiesen. Seit Beginn des Jahrtausends stieß das Währungspaar in diesem Dunstkreis immer wieder auf Widerstand bzw. auf Unterstützung (siehe Chart), zumal hier auch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (1,2131/1,2166 USD) angesiedelt ist.
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Da das Glück bekanntermaßen denjenigen (Investor) bevorzugt, der darauf vorbereitet ist, werden wir die wichtigsten Schlüsselmarken aufzeigen, an denen sich dieses FX-Überraschungspotential entladen könnte. Dabei möchten wir einen möglichen Währungsfahrplan für das Jahr 2023 aufzeigen. Dieser Leitfaden hilft Devisenanlegern hoffentlich bei der persönlichen Vorbereitung auf die Herausforderungen der kommenden 12 Monate. Wie Sie es von uns gewohnt sind, widersprechen wir dabei – auch in der Post-Brexit-Ära – dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair, der einmal sagte: „Ich mache keine Vorhersagen. Ich habe nie und ich werde nie!“ Als Ausgangspunkt für unsere Vorhersagen wählen wir traditionell den Jahreschart des Währungspaars EUR/USD. In der höchsten aller Zeitebenen hat der Euro in den Jahren 2020 und 2021 zwei nahezu deckungsgleiche Jahreshochs bei 1,2309/1,2349 USD ausgeprägt. In den letzten Jahren hatten wir zudem immer wieder auf die Bedeutung der Barrieren bei rund 1,20 USD hingewiesen. Seit Beginn des Jahrtausends stieß das Währungspaar in diesem Dunstkreis immer wieder auf Widerstand bzw. auf Unterstützung (siehe Chart), zumal hier auch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (1,2131/1,2166 USD) angesiedelt ist.
EUR/USD (Annually)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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