Öl-Aktien mit Lebenszeichen: Kommt nun die Aufwärtsbewegung?
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Öl-Aktien mit Lebenszeichen: Kommt nun die Aufwärtsbewegung? |
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Der jüngste Ölpreisverfall hat in Form eines neuen Mehrjahrestiefs bei 32,71 USD auch Spuren im Kursverlauf der ConocoPhillips-Aktie hinterlassen. Mittlerweile sendet der Öltitel allerdings die ersten zaghaften Lebenszeichen. Als solche werten wir die letzten beiden Wochenkerzen, die jeweils markante Lunten aufweisen.
Der Analyse-Chart zu ConocoPhillips: ![]() Quelle: HSBC Daily Trading vom 01.02.2016 Die gesamte Chart-Analyse zu ConocoPhillips in Textform erhalten Anleger hier. Abonnieren Sie kostenlos den HSBC Daily Trading Newsletter und erhalten Sie täglich die Chartanalysen vom Leiter Technische Analyse in Ihr Postfach. Weitere Informationen unter www.hsbc-zertifikate.de. Anleger können mit unterschiedlichen Wertpapieren an einem steigenden Kurs der Aktie von ConocoPhillips wie zum Beispiel mit TD58YE partizipieren. Auch bei einer seitwärtslaufende Kursentwicklung können Anleger positive Renditen erzielen. Hierfür könnten sich zum Beispiel TD2HLX oder TD2HLY eignen. Ganz ähnlich präsentiert sich derzeit das Chartbild der Halliburton-Aktie. Auf das jüngste Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen „Hammers“ folgte als Bestätigung in der abgelaufenen Woche ein „bullish engulfing“. In der Summe wecken beide Kerzenformationen die Hoffnung auf Besserung, zumal die beiden Kerzenformationen auf Basis des Abwärtstrends seit Juli 2014 sowie der Trendlinie, die die verschiedenen Tiefs seit Dezember 2014 verbindet (akt. bei 27,46 USD bzw. 25,52 USD), ausgeprägt wurden. Bemerkenswert halten wir in diesem Zusammenhang auch die markante Lunte der jüngsten Monatskerze. Unter dem Strich können Anleger deshalb auf eine technische Erholung des Öltitels setzen. Der Analyse-Chart zu Halliburton: ![]() Quelle: HSBC Daily Trading vom 01.02.2016 Die gesamte Chart-Analyse zu Halliburton erhalten Anleger hier. Anleger können mit unterschiedlichen Wertpapieren an einem steigenden wie zum Beispiel mit TD53GW oder fallenden Kurs der Aktie von Halliburton wie beispielweise TD58XE partizipieren. Auch bei einer seitwärtslaufende Kursentwicklung können Anleger positive Renditen erzielen. Hierfür könnten sich zum Beispiel TD2HMY oder TD2HN0 eignen. Auf eine Erholung können Anleger auch beim Ölpreis hoffen. Der Ölpreisverfall der letzten gut anderthalb Jahre weist mittlerweile einen hohen Reifegrad auf. Das aktuelle Szenario beschreibt Jörg Scherer in einer neuen Ausgabe von HSBC Daily Trading Chart & Rat: ![]() Abonnieren Sie sich den YouTube Kanal von HSBC ZERTIFIKATE und erhalten Sie ganz bequem eine Benachrichtigung, wenn neue Webinare, Analysen und Handelsideen für Sie bereit stehen. Anleger können am Verlauf des Ölpreises partizipieren Mit Faktor-Zertifikaten können erfahrene Anleger an konstanten Trends überproportional partizipieren. Trader können je nach eigener Marktmeinung entweder mit Faktor-Short-Zertifikaten wie zum Beispiel TD5FWL auf fallende Kurse oder mit Faktor-Long-Zertifikaten wie beispielweise TD5FWS auf steigende Kurse des WTI Crude Future setzen. Fällt der Ölpreis innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, vollzieht zum Beispiel ein Faktor-Short-Zertifikat (Faktor 4) diese Tagesentwicklung um etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) nach. Bei Faktor-Long-Zertifikaten verhält sich dies gerade umgekehrt. Steigt der jeweilige Referenzwert innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, gewinnt ein Faktor-Long-Zertifikat (Faktor 4) etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) an Wert. Anleger partizipieren somit Tag für Tag überproportional an den Tagesrenditen des jeweiligen Referenzwerts. Ein Faktor-Zertifikat eignet sich somit in Phasen steigender (Long) oder fallender (Short) Kurstrends des Referenzwerts. Das Faktor-Zertifikat hat keine Laufzeitbegrenzung (open end*) und im Vergleich zu Knock-out-Produkten auch keine Knock-out-Barriere, sondern lediglich eine Anpassungsschwelle. Wird diese Anpassungsschwelle berührt oder im Falle von Faktor-Long-Zertifikaten unter- beziehungsweise im Falle von Faktor-Short-Zertifikaten überschritten, wird eine untertägige Anpassung vorgenommen um einem Knock-Out entgegenzuwirken. Daher ist bei Faktor-Zertifikaten theoretisch kein Verfall möglich. Bei einem seitwärtslaufenden beziehungsweise nicht ausgeprägten Kurstrend können jedoch Verluste entstehen. Wenn sich die Kursentwicklung zudem entgegen der Markterwartung des Anlegers in eine ungünstige Richtung entwickeln sollte, verliert das Faktor-Zertifikat entsprechend überproportional an Wert. Ein weitgehender Kapitalverlust bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Grundsätzlich lassen sich mit Faktor-Zertifikaten Trendfolge-Strategien und anhaltende Kurstrends einfach und flexibel mit einem konstanten Faktor Tag für Tag hebeln. Faktor-Zertifikate sind somit stark trendabhängig und bieten in diesen Fällen überproportionale Gewinnchancen. Da der Hebel aber in beide Kursrichtungen wirkt, können auch überproportionale Verluste, bis hin zu einem Totalverlust, entstehen. Dies ist der Fall, wenn sich der Kurs des Basiswerts entgegen der Art des Faktor-Zertifikats, Long oder Short, in eine ungünstige Richtung entwickelt. Weitere ausführliche und wichtige Informationen zu Faktor-Zertifikaten finden Anleger auch in der Produktbroschüre zu Faktor-Zertifikaten. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC |
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