Porsche: Mit Modell-Updates in den Beschleunigungsmodus
Autor: Charlotte Neugebauer
Werbung. Porsche, ein Inbegriff von Sportlichkeit und Luxus made in Germany. Schlägt Ihr Puls auch ein kleines bisschen höher, wenn Sie diesen Namen lesen? In Deutschland ist Porsche ja primär ein Männer-Ding. Aber kürzlich erfuhr ich, dass in China fast jeder zweite Porsche an eine Frau verkauft wird, besonders in der dort beliebten Farbe "Frozen Berry". Der Ton liegt irgendwo zwischen Hellgrau, Altrosa und Pink. Falls es Ihnen als deutscher (männlicher) Leser jetzt gruselt, keine Sorge, es ist nur eine von rund 700 verfügbaren Farb-Optionen. Doch wie läuft das Geschäft generell bei Porsche? Schauen wir uns das mal genauer an.
Die Absatz-Zahlen sehen gut aus bei Porsche. Insgesamt hat der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen im Jahr 2023 mehr Autos verkauft als im Vorjahr und gerade den neuen vollelektrischen Macan vorgestellt. An der Börse schwindet jedoch seit Monaten die Begeisterung für die Porsche-Aktie, der Kurs ist inzwischen sogar unter den Emissionspreis gefallen.
Ein Grund dafür ist das Ende der Pandemie. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Autohersteller vom begrenzten Angebot an Fahrzeugen profitierten, was hohe Margen ermöglichte. Ein weiterer Grund ist der Absatzrückgang in China: 2023 fuhren dort „nur“ rund 79.300 Porsche vom Hof, 14.000 weniger als im Vorjahr. China dürfte ein schwieriger Markt bleiben, da viele neue chinesische Hersteller – auch im oberen Luxussegment – um die Gunst der Käufer buhlen. In den übrigen Regionen (Europa, Nordamerika, Übersee/Wachstumsmärkte) florierte das Geschäft. Weltweit – ohne China – lieferte Porsche 2023 knapp 241.000 Autos aus, elf Prozent mehr als im Vorjahr. Inklusive China waren es gut 320.000 Fahrzeuge, gerade mal gut drei Prozent mehr als 2022. Um sich für die Zukunft zu rüsten, will Porsche im laufenden Jahr vier von sechs Baureihen aktualisieren, die Absatzstruktur ausbalancieren und die südostasiatischen Märkte weiter stärken.
Analysten loben die starke Marke, die hohe Preissetzungsmacht, die solide Bilanz sowie das flexible und kosteneffiziente Produktionssystem, weisen aber auch auf Schwächen, wie die Abhängigkeit von der Technologie des VW-Konzerns, hin. Zudem besteht eine hohe Währungsabhängigkeit, da die Fahrzeuge in Deutschland produziert werden.
Vor diesem Hintergrund können Investierende anstelle der Aktie auch Anlagealternativen in Erwägung ziehen. So stellt zum Beispiel unser Porsche Express-Zertifikat Relax mit gut sechs Jahren Laufzeit und der Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung Zinsen in Höhe von 5,7 Prozent je Zinsperiode in Aussicht. Mit dem Risikopuffer, der im Falle weiter sinkender Kurse vor großen Verlusten schützen kann, dürften Investierende entspannter unterwegs sein als mit der Aktie.
Möglichkeit auf 5,7 Prozent Zinsen, vorzeitige Rückzahlung und 35 Prozent Risikopuffer
Das DekaBank Porsche AG Express-Zertifikat Relax 04/2030 (WKN DK1AWF) bietet die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung zum Festbetrag von 1.000 Euro inklusive Zinsen von 57 Euro pro Zinsperiode, wobei die erste Zinsperiode mit 14 Monaten 2 Monate länger ist als die übrigen jährlichen Zinsperioden im Anschluss. Das Zertifikat wird vorzeitig zurückgezahlt, wenn der Schlusskurs der Porsche-Aktie an einem der jährlichen Beobachtungstage auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt im April 2025 bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2029. Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung, werden am 18. April 2030 der maximal mögliche Zinsbetrag von 342 Euro plus 1.000 Euro Festbetrag ausgezahlt – allerdings nur, wenn die Porsche-Aktie am finalen Bewertungstag (11.04.2030) nicht unterhalb der Barriere von 65 Prozent des Startwerts schließt.
Eine Unterschreitung der Barriere am Bewertungstag führt hingegen zu Verlusten. In einem solchen Negativszenario werden keine Zinsen gezahlt und anstelle des Festbetrags werden Porsche-Aktien – deren Kurs dann niedriger ist – zu 100 Prozent des Startwerts übertragen. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten: Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank drohen Verluste bis hin zum Totalverlust.
Die Zeichnung läuft vom 29.01.2024 bis 19.02.2024 (10 Uhr), vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Eine ausgezeichnete Emittentin! DekaBank mit bestem Primärmarkt. Mehr Informationen unter www.deutscher-zertifikatepreis.de/gewinner2023/, www.zertifikateawards.de sowie unter www.scopeexplorer.com/scope-awards/2024/certificate
Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.